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Wir engagieren uns für den Erhalt unserer Natur und der Artenvielfalt auf der Erde.

Dabei arbeiten wir mit der Gesellschaft zusammen, liefern Informationen zu den Lebewesen dieser Erde, die außer den Menschen hier leben.

 

 

Grund Nr. 1  für diese  Aktivitäten ist im Besonderen: 

Praktische Möglichkeiten für friedliche Kommunikation der Menschen miteinander zu erreichen.

 

Was da so hochtrabend klingt und vielleicht sogar ist, weil es für alle Menschen der Erde gedacht ist, kann ganz einfach erreicht werden.

Es gibt dazu einen direkten Zusammenhang zu den anderen Lebewesen der Erde. Deshalb auch die Affinität zu den Arten der Fauna. Die Fauna im Besonderen, weil die Tiere den Menschen näher sind als die Flora. Alle Tiere haben erstaunlich ähnliche Zahl und Art an Organen wie die Menschen. Die Unterschiede zwischen Tieren und Menschen sind bei genauer Betrachtung die Schlüssel dafür, friedliche Kommunikation zwischen den Menschen zu erreichen.

Auch das mag vielleicht wieder sehr hochtrabend klingen. Bei genauer Betrachtung wird es aber sofort klar.

Einfach mal die Nahrung der Tiere betrachtet. Ein fleischfressendes Wildtier kann nicht
anders. Der Raubwürger, Lanius excubitor, ernährt sich häufig von Mäusen. Er kann nicht anders. Es ist seine Nahrung. Dabei ist es natürlich seiner individuellen "Intelligenz" überlassen, was er sonst noch für Nahrungstiere bekommt.

Raubwürger mit Maus als Beutetier Raubwürger mit Maus als Beutetier

 

Im Unterschied dazu muß der Mensch nicht unbedingt Fleisch essen. Er kann mit Hilfe der modernen Möglichkeiten und unter Zuhilfenahme modernster Forschungen auch gesund ohne Fleisch oder zumindest sehr reduziert auskommen.

Was ist nun daran der Schlüssel für die Kommunikation zwischen den Menschen?

Einfach ausgedrückt ist es die relative Ordnung im Leben der einzelnen Tierarten, die  über Jahrmillionen entstanden ist. Alle Tierarten leben bereits wesentlich länger auf der Erde als die ersten Menschen. Das sollte dabei immer beachtet werden. Vielleicht hat sich ja über diese lange Zeit auch die relative Ordnung in der Lebensweise der einzelnen Tierarten herausgebildet. Jedenfalls liegt einer der Schlüssel darin, diese Lebensweise unter neuen Gesichtspunkten zu erforschen. Die Lebensweise der einzelnen Tierarten im Freiland ist noch viel zu wenig erforscht. Die neuen Möglichkeiten, Fotografie-, Filmtechnik, Mikroskopie und Genforschung können dabei helfen, neue Einblicke in erstaunliche Details zu liefern.

Bereits ein gutes Foto kann manche Individuen von Tierarten in neue Sicht rücken. Allein die Schönheit jeder Art wird am betrachteten Individuum deutlich. Dabei ist wiederum zu beachten, jede einzelne Tierart ist in der Wertigkeit so zu betrachten, wie der Mensch. Auch wir Menschen sind "nur" eine der Arten des Planeten. Jede andere Tierart der freien Landschaft ist ebenso "nur" eine andere Art.

Dadurch wird es zur Möglichkeit, etwas für die Kommunikation der Menschen miteinander zu erreichen.

 

Spätere Betrachtungen werden weitere Details dazu liefern.

 

 

 

 

 

 

Hier nun einige der späteren Betrachtungen.  Ja, ich weiß, viel Text.  28.06.2020

 

Die Lebewesen dieser Erde im gleichen Augenblick bieten eine vom Verstand nicht zu erfassende Fülle an Potential. Zu erkennen, das ist es, was als Leben bezeichnet wird.

All die Lebewesen der Erde sind das Leben.

So unbedeutend dabei das einzelne Individuum zu sein scheint. Es ist nur ein Schein. Die Wirklichkeit zeigt, das Individuum ist gleichzeitig alles. Das wiederum ist der Schlüssel dafür, zu erkennen.

In Arbeit ist ein Buch mit dem Titel:  "34 Vögel und ihre Gesänge"

In diesem Buch werden Individuum und Alles in Allem vereint. Dadurch kann erkannt werden, worin die Möglichkeit besteht, wenn wir es schaffen, uns pflanzlich zu ernähren und tierisches möglichst nur vom lebenden Tier zu essen.

 

In erster Linie möchte das Buch dazu anregen, die Tiere der Erde genauer anzusehen. Jede einzelne Begegnung mit den Tieren der freien Landschaft kann zu einem großen Gewinn werden. Insbesondere die weiterführenden Betrachtungen eröffnen eine neue, spannende und bisher ungekannte Sichtweise auf die Welt. Wobei mit der Welt  die Erde und alle ihre Bewohner angesprochen werden.

 

Auf der Erde leben viele einzelne Individuen. Diese Individuen wurden von den Menschen in bestimmte Klassen, Ordnungen, Familien,  Arten eingeteilt. Diese Einteilung wurde vorgenommen, um einen Überblick zu den Lebewesen dieser Erde zu bekommen. Diese Ansicht zu den Lebewesen, als Überblick, ermöglicht uns heute eine neue Sichtweise. 

Dabei geht es darum, zu erkennen, alle Lebewesen dieser Erde leben in unmittelbarem Zusammenhang miteinander auf der Erde. Die Forschungen zu den kleinsten Details dazu sind noch in den Anfängen. Trotzdem wird schon mit dem heutigen Wissen klar und deutlich, es gibt keine Trennung.

Alle Lebewesen der Erde sind miteinander verbunden. Was natürlich für manche Menschen wie ein Schock wirken kann, wenn sie sich bisher nur mit völlig anderen Themen beschäftigt haben. Mit dem heutigen Stand der Forschungen ergeben sich daraus große Potentiale. Der immer lautere Schrei zu nachhaltiger Wirtschaft und Produktion ist das Ergebnis dieser Erkenntnisse.

 

Indem erkannt wird, der Mensch ist als Art einzigartig, ja aber nicht die einzige Art, gelingt es, wirklich nachhaltige Entwicklungen anzustreben und zu erreichen. Natürlich ist das „Step by Step“ erreichbar.

 

Die Faszination der einzelnen Arten dieser Erde ist einfach überall sichtbar.

Mit Hilfe der neuen Techniken, wie Fotografie, Film und Mikroskopie werden die Details zu den Lebewesen der Erde nach und nach sichtbar gemacht.

Das Potential für die Menschen besteht vor allem darin, die Verbindung zu all den anderen Lebewesen zu erkennen. Dann wird es auch möglich, Produkte zu entwickeln und zu fertigen, die nachhaltig und damit wirklich für die Zukunft fähig sind.

 

Es gilt also, sich weltweit damit zu beschäftigen, wie alles, was produziert wird, in wirklicher Kreislaufproduktion entstehen kann.

Ob manche der Produkte eher schädlich als nützlich sind und daher lieber wieder in ihre Bestandteile zerlegt und den Kreisläufen anderweitig zur Verfügung gestellt werden sollten?

 

Zu allererst ist es natürlich notwendig, die Menschen zu würdigen. Das heißt, jeden einzelnen Menschen anzuerkennen und ohne Bedingungen zu fördern.

Denn immerhin haben es die Menschen geschafft, die Arten zu erkennen, eine nützliche Ordnung und Systematik in die Lebewesen der Erde zu bringen. Dadurch wird es jedem einzelnen Menschen möglich, zu erkennen, was auf der Erde vor sich geht.

Ob es jeder einzelne Mensch nutzt, ist wiederum jedes einzelnen Menschen eigene Sache.

 

Was mögen die vielen Tiere dieser Erde empfinden? Klar ist nur, die Tiere sind in dieser Hinsicht nicht sehr gesprächig.

Es bedarf schon aller Kraft und aller Fähigkeiten das zu erkennen. Dazu sind auch nur besonders geschulte Menschen in der Lage, aus den Verhaltensweisen der Tiere Rückschlüsse zu ziehen. Klar ist auch, die Tiere sind bei weitem „klüger“ als noch vor einigen Jahren gedacht.

Es kommt bei den Tieren zwar zu manch einer Verhaltensweise, die nicht gerade dazu einlädt, Tiere sympathisch zu finden. Doch damit erkennbar wird, was da wirklich los ist, bedarf es einer besonderen Betrachtungsweise.

 

Als erstes gilt es zu beachten, jede Tier-Art ist ebenso einzigartig als Art, wie es die Menschen sind. Also alle Menschen des Planeten Erde sind eine Art.

So wie auch jede Tier-Art eine eigenständige Art ist. Sehr grob ausgedrückt, wird dabei als Art bezeichnet, wenn sich Individuen so fortpflanzen können, dass daraus wieder fortpflanzungsfähige Tiere entstehen.

Natürlich gibt es, weltweit gesehen, auch gemischte Möglichkeiten. Es entstehen also weiterhin neue Arten. Die dazu notwendigen Änderungen, als die Folge von Änderungen der Rahmenbedingungen,  benötigen sehr lange Zeiträume.

Außer in der Welt der Mikrolebewesen. Da sind die Zeiträume überschaubar. Deshalb liegt auch die Zukunft der nahen Entdeckungen in großem Maße im Reich der Mikro Lebewelt. 

 

Die Lebewesen dieser Erde im gleichen Augenblick, jetzt.

Das sind nicht vor allem Menschen, wie es die meisten Menschen wohl denken mögen. Die Lebewesen dieser Erde, das sind unzählige andere Tierarten. Dann kommen noch Pflanzenarten dazu, die eigentlich eher als Formen bezeichnet werden sollten. Dazu dann noch Pilzarten, die ja weder den Tieren noch den Pflanzen zugeordnet werden können. Flechten und Moose und so weiter.

Eins ist jedenfalls klar, die Menschen können für ihre Entwicklung und  ihre Lebensumstände auf eine riesige Fülle von Lebewesen der Erde zurückgreifen. Selbstverständlich wird ein respektvoller und ebenbürdiger Umgang vorausgesetzt.

 

Die Tiere ernähren sich zum Teil von anderen Tieren. Beutegreifende Tiere kennen in solch einer Phase ihrer Leben Erhaltung kein Erbarmen. Allgemein gibt es wahrscheinlich für solche Beutegreifer keine andere Möglichkeit. Womöglich ist das auch noch nicht genug erforscht.

 

Für die Menschen trifft das jedoch nicht zu.

Die Menschen haben immer noch andere Möglichkeiten. Auch wenn es nur wenige Menschen erkennen und nutzen, der Unterschied zu den Tieren ist der, die Menschen könnten, wenn sie nur wollten, es anders tun.

Die Menschen können also im Gegensatz zu den Tieren friedlich miteinander leben. Friedlich miteinander beziehen auch die anderen Tiere der Erde mit ein.

 

 (kleine Korrekturen Januar 2023)

 

 

 

 

 

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Diese bestehen meist darin: 

Details der Natur freudig zu entdecken, also: 

- kleine und kleinste Biotope zu entdecken,

- Individuen von Arten der Fauna zu entdecken,

- Individuen von Arten der Fauna grob zu bestimmen,

- Dokumentation der Entdeckungen mit Hilfe von Fotos und Weiterleiten an Nabu-Portale,

- auch kleinste natürliche Biotope, also Sukzessionsgebiete In-Wert-Setzen und den örtlichen Naturschutzstellen bekannt machen

- Gebiete sich selbst überlassen und damit die eigene Entstehung der Gebiete so wenig wie möglich ändern, auch keine Pflanzungen