Bibel, das Buch der Bücher heute

Vor vielen tausend Jahren wurde angefangen, die Bibel zu schreiben.

Damals studierten privilegierte Menschen, wie sich die einzelnen Menschen der Gesellschaft miteinander verhielten. Ohne direkt selbst einzugreifen, beobachteten diese Menschen, was in ihrer Umgebung vor sich ging. Sie erkannten daran einige Gesetzmäßigkeiten des Zusammenlebens von Menschen in Gruppen.

Vor 2025 Jahren gab es eine “ fast weltweite Versammlung“. Dort wurde beschlossen, mit der Zeitrechnung zu beginnen. Es begann mit dem Jahr 0.

Die Bibel wurde damals als das Buch der Bücher betrachtet. Bereits damals gab es Menschen, die ihrer Zeit weit voraus waren. Sie gingen davon aus, der Sinn der Bibel, also das Hauptsächliche, was die Bibel zu sagen hat, würde in kürzester Zeit jedem Menschen klar werden. Damit gäbe es auch die Möglichkeit, diese kriegerischen Zeiten zu überwinden.

Das Hauptsächliche, was die Bibel sagen möchte besteht in nur einem Satz.

Das Wesen, was von den damaligen Geschicht-Schreibern ersonnen wurde, also Gott, sagt diesen einen Satz, der alles verändern könnte. Er sagt: „Ich liebe jeden Einzelnen, bitte folgt mir darin nach.“

Beim Studium auch der anderen religiösen Schriften, wird bald erkannt, auch dort gibt es diese eine Institution, die davon ausgeht, wenn jeder Einzelne jeden Einzelnen gedanklich lieben kann, erkennt sich jeder Einzelne selbst.

Egal in welcher Religion. Gott sagt diesen „Satz der Sätze“. 

Gott sagt: “ Ich liebe jeden einzelnen Menschen. Bitte folgt mir darin nach.“

Das allein schon täglich zu denken, ist ausreichend, um die Welt zu kurieren.  Liebe Leute bitte versteht (erkennt) es.

Erst wenn es gelingt, innerlich für sich selbst zu denken: „Ich liebe jeden einzelnen Menschen.“, ist es  ganz sicher, sich auch selber zu lieben. Bei diesem Gedanken  beginnt die innerliche Weltreise erst.

Manchmal wird auch gesagt, wenn ich mich selber liebe, kann ich auch andere lieben.

Auch das trifft natürlich zu, denn es geht dabei vor allem, vielleicht auch nur darum, zu erkennen, was lieben bedeutet, wie sich lieben anfühlt und es ohne Emotionen (einfach ohne abhängige Gefühle, also als Wohlgefühl) zu erleben.

Die friedliche Umgestaltung der Umstände wird damit möglich.